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Sollten Sie sich überhaupt impfen lassen? Die Daten zeigen, je mehr man sich impfen lässt, umso kränker wird man

Von Steve Kirsch

Wenn man 100 % der Impfstoffe nimmt, die man nehmen soll, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man gesundheitliche Probleme bekommt, etwa 10-mal höher. Das ist kein Tippfehler: 10X, nicht 10%!

Als ich Andrew Wakefield interviewte, sagte er mir, dass die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden, etwa 10-mal höher ist, wenn man nach dem normalen Impfplan geimpft wird, als wenn man nicht geimpft wird.

Hier ist ein Link zu der von meinem guten Freund James Lyons-Weiler mitverfassten Arbeit, die dies sehr deutlich zeigt: Relative Incidence of Office Visits and Cumulative Rates of Billed Diagnoses Along the Axis of Vaccination von James Lyons-Weiler und Paul Thomas.

Hier eine Schlüsseldarstellung aus der Studie, die zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Arztbesuchs umso größer ist, je mehr Impfungen man akzeptiert (relative Häufigkeit von Arztbesuchen). Die Trends gelten auch für andere Ursachen (siehe Abb. 4 und 5).

Das nennt man Dosisabhängigkeit, und sie begründet (zusammen mit anderen Faktoren) Kausalität. Es ist schwer, eine Dosisabhängigkeit zu erklären, wenn es keine Kausalität gibt.

Die Geschichte über Rückzug

Auf Retraction Watch finden Sie einen kurzen Artikel über die Zurückziehung der Arbeit durch die Zeitschrift.

Hier ist die eigentliche Mitteilung über den Rückzug, aus der hervorgeht, dass die Autoren gegen die einseitige Entscheidung des Journals, die Arbeit zurückzuziehen, Einspruch erhoben haben. Ist Ihnen aufgefallen, dass der Grund für den Rückzug nicht genannt wurde? Sie sagten nur, dass sie “bestätigt haben, dass die Schlussfolgerungen nicht durch solide wissenschaftliche Daten gestützt werden”, ohne ein einziges spezifisches Beispiel zu nennen!!! So funktioniert die Wissenschaft in der Welt nach der Impfung (das war im Juli 2021). Sie müssen Ihre Meinung nicht mit konkreten Fakten untermauern.

Die ganze Geschichte über den Rückzug des Autors.

Beweise für das Gegenteil

Hier finden Sie eine vollständige Liste von Studien, die zeigen, dass die Autoren falsch lagen und dass Kinder, die geimpft wurden, tatsächlich eine geringere Krankheitsrate hatten, d. h. je mehr man impft, desto gesünder sind die Kinder:

…diese Stelle wurde absichtlich frei gelassen…

Was ist mit Autismus?

Auf dieser Website wird versucht, den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus zu entkräften. Sie lautet:

Das Institute of Medicine führte eine umfassende Sicherheitsuntersuchung zu diesem Thema durch. In seinem 2001 veröffentlichten vorläufigen Bericht stellte der Ausschuss fest, dass er nicht genügend Beweise fand, um einen kausalen Zusammenhang zwischen Quecksilber in Impfstoffen und neurologischen Entwicklungsstörungen zu belegen oder zu verwerfen.[24] In seinem 2004 veröffentlichten Abschlussbericht kam der Ausschuss jedoch zu dem Schluss, dass die seit 2001 gesammelten umfangreichen Beweise dafür sprechen, die Hypothese, dass Quecksilber in Impfstoffen mit neurologischen Entwicklungsstörungen in Verbindung steht, zu verwerfen.[6]

Neue Beweise, ja? Welche neuen Beweise? Und wenn die Impfstoffe nicht die Ursache waren, was war dann die wahrscheinlichste Ursache? Das Schweigen ist hier ohrenbetäubend.

Zusammenfassung

Ich empfehle Ihnen, die Abhandlungen in jedem Abschnitt zu lesen und selbst zu entscheiden.

Warum ist 1 von 30 Kindern von Autismus betroffen, während es vor 1970 nur 1 von 2500 war?

Was mich betrifft, so schließe ich mich Wakefield an.