Plötzlich: Deutsche Mediziner warnen wegen Krankheiten vor durchgehendem Maskengebrauch

Symbolbild: (C) Freepik @khosrork

Der Saar-Hausärzteverband hat eine in der deutschen Zeitung „Welt“ publizierte Warnung herausgegeben. Die Zahl der Atemwegserkrankungen (ohne Corona) habe sich verdreifacht. Man macht dafür das exzessive Tragen der Masken verantwortlich. Gesundheitsverbände unterstützen die Forderung.

Spannend ist, dass diese wichtige Werbung bei allen berichtenden Mainstream-Medien hinter der so genannten Paywall verborgen ist, so auch hier bei der Saarbrücker Zeitung. Das ist in der „Corona-Krise“ häufig zu beobachten. Manche Mainstreammedien wollen wohl auf Nummer sicher gehen, wenn später alles auf den Tisch kommt. Dann hätte man ja berichtet – man kann ja gewiss nichts dafür, dass die Leser nicht extra dafür bezahlen wollten. Deshalb finden sich von solchen Nachrichten oft nur die Überschriften im Internet, der Inhalt bleibt verborgen. Den Lesern bleibt nichts anderes übrig, als sich bei Alternativmedien vollständig und ohne Paywall zu informieren.

Sklavenmaske nützt nichts, macht krank

Die Sklavenmaske, das Logo der vorgeblichen Pandemie, darf offiziell wohl auch weiterhin nicht angetastet werden. Dabei schlagen Ärzte Alarm. Sowohl die Immunsysteme der Menschen würden zu wenig beansprucht, wenn sie mit zu wenig Krankheitserregern konfrontiert werden. Aber auch zu langer Maskengebrauch (ein Wechsel nach vier Stunden wäre nötig) führt zu schwersten Erkrankungen. Bakterien und Pilze gedeihen im feucht-schmutzigen Maskenmilieu besonders gut. Wer einen Immunschaden hat, kann bei häufiger Maskennutzung nahezu garantiert mit einer Erkrankung rechnen.

„Wir müssen zurück zu einem normalen Leben“

Michael Kulas, Chef des saarländischen Hausärzteverbandes, erklärt: „Wir haben zwei Jahre lang zurückgezogen gelebt, haben nahezu alle Infekte vermieden oder verhindert. Wir müssen wieder zurück zu einem normalen Leben. Dazu gehört auch, dass wir uns die Hände geben und uns umarmen.“ Die Maske wäre nichts Natürliches, führt Kulas weiter aus, auch wenn er ihr in geschlossenen Räumen mit vielen anwesenden Menschen grundsätzlich als sinnvoll erachtet. Ob ihm dieses kleine Zugeständnis retten wird, nicht vom System vollständig verteufelt, ausgegrenzt und mit Berufsverbot belegt zu werden, wird die Zukunft zeigen.

Überall massive Krankenstände, für die Jahreszeit unüblich

In Deutschland sind derzeit, so führt beispielsweise reitschuster.de aus, innerhalb einer Woche 4,5 Millionen Menschen von akuten Atemwegserkrankungen betroffen. Das sind im Vergleich zu den Vorjahren Höchstwerte. Auch bei Report24 gehen ständig E-Mails ein, die von 25 bis 33 Prozent Krankheitsfällen in den meisten größeren Firmen berichten. Dies ist auch äußerst glaubwürdig, wenn man Personalnotstand in Krankenhäusern, aber auch das Chaos im Flugbetrieb betrachtet. (Weitere Meldungen gerne an [email protected]).

Masken erfüllen psychologische Funktion

Welche Gesundheitsverbände in Deutschland nun konkret vom Tagen der Sklavenmaske abraten, war bislang leider nicht zu eruieren. Inzwischen arbeitet die deutsche Politik an weiteren Maskenverordnungen. Denn wie schon früh im Jahr 2020 dem einen oder anderen Politiker und Verantwortlichen herausrutschte, darunter der österreichische Ex-Kanzler Sebastian Kurz, erfüllen die Masken vor allem eine psychologische Funktion. So wird man ständig daran erinnert, dass man inmitten einer schrecklichen Pandemie lebt, was man sonst zu leicht vergessen könnte. Man kann das durchaus mit Strafgefangenen vergleichen, denen man bei allen Gelegenheiten eine Fußfessel anlegt. Nun scheint aber auch im Mainstream angekommen zu sein, dass Masken nicht schützen, sondern krank machen. Die Politik schert das nicht, denn die Agenda muss weitergehen und der Rubel bei Maskenherstellung und -handel auch weiterhin rollen.

Über welche Körperteile man sich angesichts der Affenpocken-Pandemie zusätzliche Masken binden muss, wurde bislang noch nicht bekannt gegeben. Es ist davon auszugehen, dass bei der WHO bereits Arbeitsgruppen damit befasst sind.

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